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Tanja Baumann

Fitness- Beratung

Artikel: Schweizer Familie -
Partnerprogramm-Übungen: Fitness hoch zwei

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Schweizer Familie Titelstory: Fitness hoch zwei Partnerprogramm

Übungen für:

Sie sind Weltmeister, wenn es um Fitness geht.

Und weil zu zweit alles mehr Vergnügen bereitet, haben Tanja Baumann und Franco Carlotto exklusiv für Sie ein leichtes, aber effektives Partnerprogramm zusammengestellt.

Übung 1: Liegestütz:
Für Brust, Arme, Schultern.

Liegestütz: Für Brust, Arme, Schultern
Liegestütz: Für Brust, Arme, Schultern

  1. Auf den Knien und Händen aufstützen.
  2. Die Beine und die Füsse überkreuzen.
  3. Die Fingerspitzen zeigen zueinander.
  4. Im Wechsel die Arme strecken und beugen.
  5. Ausgangsposition für Fortgeschrittene: Auf Händen und Füssen aufstützen.

«Handtuchziehen»: Für Arme, Schultern, RückenÜbung 2: «Handtuchziehen»:
Für Arme, Schultern, Rücken.

  1. Ausfallschritt nach vorne, mit geradem Rücken das Handtuch abwechslungsweise zum Körper ziehen.
  2. Arme im rechten Winkel behalten und nicht ganz durchstrecken.

  Jogging oder Walking: Ausdauer- und Fettverbrennungs-Training

Übung 3: Jogging oder Walking:
Ausdauer- und Fettverbrennungs-Training.

  1. Wichtig: Nichtforcieren, normales Sprechen während des Laufens soll gewährleistet sein.

Übung 4: In die Augen sehen:
Für obere Bauchmuskeln.

In die Augen sehen: Für obere Bauchmuskeln

In die Augen sehen: Für obere Bauchmuskeln

  1. Er: Auf den Rücken liegen, die Beine anwinkeln und die Füsse flach auf den Boden stellen, Schulterblätter mit ausgestreckten Armen anheben - und zurück.
  2. Sie: Hinknien, mit nicht ganz durchgestreckten Armen und bei geradem Rücken die Füsse des Partners fixieren.
  3. Positionen wechseln.

«Tretbootfahren»: Für Bauch, Beine, Po

Übung 5: «Tretbootfahren»:
Für Bauch, Beine, Po.

  1. Auf dem Rücken liegen, Arme hinter dem Kopf verschränken.
  2. Beine anwinkeln, Fusssohlen gegeneinander pressen und Beine wechselseitig anziehen und strecken.
  3. Wichtig: Knie nie ganz durchstrecken.

Kniebeugen: Für Beine und Rücken

Kniebeugen: Für Beine und Rücken

Übung 6: Kniebeugen:
Für Beine und Rücken.

  1. Leicht gegrätschte Beine, Hände gegenseitig auf die Schultern gelegt.
  2. Fersen am Boden, Oberkörper mit geradem Rücken senken, bis Knie einen rechten Winkel bilden - und zurück.
  3. Mit Fersen drücken.
  4. Variante: Rücken an Rücken, mit verschlungenen Armen ausführen.

Stretching: Für Innenschenkel, Po, Rücken

Übung 7: Stretching:
Für Innenschenkel, Po, Rücken.

  1. Sitzend mit geradem Rücken, die Beine so weit wie möglich spreizen, die Füsse gegenseitig fixieren.
  2. Die Arme nun abwechslungsweise anwinkeln und strecken: zum Bauch ziehen und zurück.
  3. Dabei Arme nie ganz durchstrecken.

Tanja's Tipps fürs Wohlbefinden:

  1. Sich nicht zum Sklaven der Waage machen. Die genetische Veranlagung akzeptieren. Sein Selbstwertgefühl aus dem Inneren schöpfen und nicht vom Äusserlichen abhängig machen.
  2. Alles essen, was einem schmeckt, aber mit Mass. Auf den Körper horchen, dann kann man nichts falsch machen.
  3. Sich viel bewegen. Das ist gesünder und lässt die Pfunde eher purzeln als jede Diät. Ausserdem bleiben dabei Körper und Geist fit.
  4. Das Leben geniessen. Mit positiver Einstellung verlieren auch negative Phasen an Gewicht. Und viel lachen - das hält jung.

Franco's Tipps für Ferien und Fitness:

  1. Ein leichtes, tägliches Fitnessprogramm fördert und optimiert die Erholung. Es regt den Stoffwechsel an. Und der Nachmittagsschlaf am Strand lässt sich doch viel intensiver geniessen, wenn man vorher ein bisschen aktiv war.
  2. Das gezeigte Programm dauert je nach Wiederholungen 10 bis 20 Minuten. Ambitionierte kombinieren es mit einem leichten Jogging oder Walking von 15 bis 30 Minuten.
  3. Die Zeit vor dem Frühstück ist für das Training am besten geeignet. Danach freut man sich doppelt auf ein gesundes, nahrhaftes Frühstück. Wichtig: Nicht vergessen, genügend Wasser zu trinken. Vor allem auch gleich nach dem Aufstehen, vor der sportlichen Betätigung, ein grosses Glas zu sich nehmen.
  4. Als weitere sportliche Aktivitäten zu zweit bieten sich auch Velofahrten, Wandern, Wassersport, Tennis sowie Strandspiele wie Volleyball, Badminton oder Fresbee an.
  5. Apropos Ernährung: Gesund und ausgewogen sollte sie sein. Auch in den Ferien. Möglichst fett- und zuckerfreies Essen bekommt einem besser: Reisgerichte, Teigwaren, Müesli, Kartoffeln stimmen positiver als Fast Food. Statt Fleisch bevorzugt Fisch wählen. Anstelle üppiger Desserts mehrheitlich Obst und Früchte essen, speziell die typischen Erzeugnisse des Ferienlandes.
  6. So geniesst man die Ferien in vollen Zügen und kehrt erholt und fit nach Hause zurück.

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Erste Ausgabe: © Schweizer Familie, Fotos: Gerry Ebner, Text: Ursula Schlüter, Haare u. Make-up: Brigitte Aeschbach, Kleider u. Schuhe: Fila, 18/05/00

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